Michael Stradal

Das Geheimnis um Mozarts Amalien-Etüde
Eine phantastische Novelle

2006, 132 Seiten, brosch.,

12,90 € (A), 12,50 € (D)

ISBN 978-3-902300-34-8

In den Warenkorb

Buchinfo · zur Person · Rezensionen

Buchinfo

Ein Pianist reist nach Schottland, um sein Erbe anzutreten. Dort findet er nicht nur ein mysteriöses Gutachten über eine bislang unbekannte Etüde Wolfgang A. Mozarts, sondern auch die Originalnoten. Die Ereignisse beginnen sich zu überstürzen …


Um das anscheinend Unmögliche zu ermöglichen, bedarf es eines Genies! Spannend und einfühlsam erzählt Michael Stradal von der spielerischen Faszination des Wettens, von der Hochschätzung des Schöpferischen, von der Genialität Mozarts. - Freilich, der Kampf gegen das Böse muss nicht immer siegreich sein. Dem Autor ist es gelungen, der überbordenden Mozartliteratur eine unbedingt lesenswerte Facette hinzuzufügen. Ein Genuss!
Wilfried Seipel (Kunsthistorisches Museum)

Vor diesem Buch muss gewarnt werden. Wer einen entspannten Leseabend erwartet, wird bitter büßen: mit einer langen,aufregenden Nacht; mit der Bekanntschaft düsterer Gestalten; mit einem Sturm unglaublicher Ereignisse - und mit zu viel schottischem Whisky. Dies ist wohl der abgründigste Beitrag zum ‚Mozart-Jahr': Kein ‚amabile' und ‚grazioso', hätte Wolfgang Amadé über Michael Stradals köstlichen Erstling geschrieben, sondern ‚minacciando' (drohend) - und am Ende ‚furioso'.
Heinz Nußbaumer (Publizist und "Furche"-Herausgeber)

Ein lustvolles Spiel mit Möglichkeiten und Spekulationen, mit Wahrscheinlichkeit und Phantasie, mit Anekdotischem und Erfundenem. Ein Buch zum eigenen Lesevergnügen oder zum Vorlesen.
Haide Tenner (ORF)

Die ‚Amalien-Etüde' ist kein Übungswerk,sie ist eine meisterhafte ‚Phantasie' in Moll!
Heinz Medjimorec (Univ. f. Musik u. Darstellende Kunst)

Endlich ein wahrhaft kreativer Beitrag zum Mozart-Jahr 2006: Michael Stradals Novelle beginnt in der Exposition im harmlosen Plauderton und lockt uns im Seitensatz auf die falsche Fährte. Bis man darauf kommt, ist es zu spät, man ist mittendrin im Gestrüpp aus wissenschaftlicher Recherche und uralten Kräften - eine klärende Reprise wird uns verweigert, und die rasch hingetupfte Coda lässt der eigenen Phantasie noch viele Möglichkeiten offen. Pures Lesevergnügen.
Ewald Donhoffer (Dirigent)



zur Person

Michael Stradal, 1942 in Wien geboren, in Krems aufgewachsen. Lebt seit 1972 in Maria Enzersdorf. Mitglied des P.E.N.-Clubs sowie von Podium und Vorstandsmitglied im Österreichischen Schriftstellerverband.
Er verfasst phantastische Novellen über Musiker ("Das Geheimnis um Mozarts Amalien-Etüde", Maria Enzersdorf 2006, "Der Beethoven-Tee", Maria Enzersdorf 2008, "Die Briefe der Rosalyn Haydn", Maria Enzersdorf 2009, "Franz Liszt und das Geschenk der Madame Babèrre", Mödling 2011), heitere Kurzgeschichten und Kriminalerzählungen.

Rezensionen

"Um das anscheinend Unmögliche zu ermöglichen, bedarf es eines Genies! Spannend und einfühlsam erzählt Michael Stradal von der spielerischen Faszination des Wettens, von der Hochschätzung des Schöpferischen, von der Genialität Mozarts. - Freilich, der Kampf gegen das Böse muss nicht immer siegreich sein. Dem Autor ist es gelungen, der überbordenden Mozartliteratur eine unbedingt lesenswerte Facette hinzuzufügen. Ein Genuss!"
Wilfried Seipel (Kunsthistorisches Museum)

"Vor diesem Buch muss gewarnt werden. Wer einen entspannten Leseabend erwartet, wird bitter büßen: mit einer langen,aufregenden Nacht; mit der Bekanntschaft düsterer Gestalten; mit einem Sturm unglaublicher Ereignisse - und mit zu viel schottischem Whisky.
Dies ist wohl der abgründigste Beitrag zum ‚Mozart-Jahr': Kein ‚amabile' und ‚grazioso', hätte Wolfgang Amadé über Michael Stradals köstlichen Erstling geschrieben, sondern ‚minacciando' (drohend) - und am Ende ‚furioso'."

Heinz Nußbaumer (Publizist und "Furche"-Herausgeber)

"Ein lustvolles Spiel mit Möglichkeiten und Spekulationen, mit Wahrscheinlichkeit und Phantasie, mit Anekdotischem und Erfundenem. Ein Buch zum eigenen Lesevergnügen oder zum Vorlesen."
Haide Tenner (ORF)

"Die ‚Amalien-Etüde' ist kein Übungswerk,sie ist eine meisterhafte ‚Phantasie' in Moll!"
Heinz Medjimorec (Univ. f. Musik u. Darstellende Kunst)

"Endlich ein wahrhaft kreativer Beitrag zum Mozart-Jahr 2006: Michael Stradals Novelle beginnt in der Exposition im harmlosen Plauderton und lockt uns im Seitensatz auf die falsche Fährte. Bis man darauf kommt, ist es zu spät, man ist mittendrin im Gestrüpp aus wissenschaftlicher Recherche und uralten Kräften - eine klärende Reprise wird uns verweigert, und die rasch hingetupfte Coda lässt der eigenen Phantasie noch viele Möglichkeiten offen. Pures Lesevergnügen."
Ewald Donhoffer (Dirigent)

"Die phantastische Novelle Michael Stradals ist der wohl abgründigste Beitrag zum Mozartjahr … einmal zu lesen begonnen, kann man dieses spannende Buch nicht mehr aus der Hand legen."
Mozart now (08/August 2006)

"Michael Stradals Buch ist endlich ein wahrhaft kreativer Beitrag zum Mozart-Jahr 2006 …. Pures Lesevergnügen!"
Wirtschaftskurier (Juli 2006)

Weitere Besprechungen des Buches auf www.die-virtuelle.com
Eva Laspas Winterausgabe 2008 (Thema "In der Stille liegt die Kraft")

Ich möchte mich für die sehr unterhaltsame und spannende Lektüre bedanken, auch meine Frau war sehr überrascht und angetan. Wir freuen uns schon auf die nächste Novelle.
Alfred und Margarete Bajak