Michael Stradal

Punti Verdi
Grüne Punkte
Eine phantastische Novelle über Giuseppe Verdi

2011, 172 Seiten, brosch.,

16,95 € (A), 16,50 € (D)

ISBN 978-3-902300-63-8

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Michael Stradals phantastische (Musiker-)novellen haben es an sich, dass man nach der Lektüre nicht ganz sicher sein kann, was der historischen Wahrheit gerecht wird und was erfunden ist, denn Unwahrscheinliches und Historie sind zu eng umschlungen. Im Fall ‚Punti Verdi' hingegen muss man sich – will man es ganz genau wissen – möglicherweise bis zum 10. Oktober 2013, Verdis 200. Geburtstag, gedulden.

Und wie oft haben wir uns gefragt: Was wäre, wenn die Ereignisse ganz anders zustande gekommen wären? Michael Stradals Feder macht's möglich: DAs Unvorstellbare wird Realität, plastisch und fesselnd wie ein Film.
Angela Amodio (Organistin, Bari/Wien)

Alessia Damerra hat einen beschaulichen Beruf: Sie ist eine Herausgeberin eines Literaturmagazins. Doch was mit einer harmlosen Autorfahrt zum Gespräch mit einer namhaften Lyrikerin beginnt, endet bald unsanft im Keller des spleenigen Guiseppe Verdi-Verehrers Lorenzo Moratti. Der eben entlassene Bibliotheksgehilfe ist einem Geheimnis auf die Spur gekommen, das nicht nur die bekannteste Organisation der Welt in helle Aufregung versetzt. Auch einflussreiche Kreise aus internationaler Politik, Geldadel und dem Vatikan wollen seine Entdeckung mit allen Mitteln vertuschen. Moratti hingegegen möchte einmal im Leben ,im richtigen Moment das Richtige tun': Die Gründe für die wahre Bedeutung des von ihm verehrten Komponisten vor den Augen der Weltöffentlichkeit auf den Punkt bringen - und zwar auf einen grünen ...
Robert Dempfer (Österreichisches Rotes Kreuz)

zur Person

Michael Stradal, 1942 in Wien geboren, in Krems aufgewachsen. Lebt seit 1972 in Maria Enzersdorf. Mitglied des P.E.N.-Clubs sowie von Podium und Vorstandsmitglied im Österreichischen Schriftstellerverband.
Er verfasst phantastische Novellen über Musiker ("Das Geheimnis um Mozarts Amalien-Etüde", Maria Enzersdorf 2006, "Der Beethoven-Tee", Maria Enzersdorf 2008, "Die Briefe der Rosalyn Haydn", Maria Enzersdorf 2009, "Franz Liszt und das Geschenk der Madame Babèrre", Mödling 2011), heitere Kurzgeschichten und Kriminalerzählungen.

Rezensionen

"Und wie oft haben wir uns gefragt: Was wäre, wenn die Ereignisse ganz anders zustande gekommen wären? Michael Stradals Feder macht 's möglich: Das Unvorstellbare wird Realität, plastisch und fesselnd wie ein Film."
Angela Amodio (Organistin, Bari/Wien)

"Alessia Damerra hat einen beschaulichen Beruf: Sie ist Herausgeberin eines Literaturmagazins. Doch was mit einer harmlosen Autofahrt zum Gespräch mit einer namhaften Lyrikerin beginnt, endet bald unsanft im Keller des spleenigen Giuseppe Verdi-Verehrers Lorenzo Moratti. Der eben entlassene Bibliotheksgehilfe ist einem Geheimnis auf die Spur gekommen, das nicht nur die bekannteste Organisation der Welt in helle Aufregung versetzt. Auch einflussreiche Kreise aus internationaler Politik, Geldadel und dem Vatikan wollen seine Entdeckung mit allen Mitteln vertuschen. Moratti hingegen möchte einmal im Leben ‚im richtigen Moment das Richtige tun': Die Gründe für die wahre Bedeutung des von ihm verehrten Komponisten vor den Augen der Weltöffentlichkeit auf den Punkt bringen – und zwar auf einen grünen ..."
Robert Dempfer (Österreichisches Rotes Kreuz)


Julia Rafael, Literarisches Österreich 01/2012


NÖN Woche 11/2012