Tobias Kiwitt und Ulrich Klan (Hrsg.) / Amnesty International und Armin T. Wegner-Gesellschaft

"Wer die Wahrheit spricht ..., muss immer ein gesatteltes Pferd bereithalten."

Ein Menschenrechte-Lesebuch

Mit einem Nachwort von Günter Wallraff

 

2010, 3. Aufl. 2011, 224 Seiten, Taschenbuch
18.80 € (A), 18.30 € (D)
ISBN: 978-3-902300-50-8
Erhältlich als E-Book: Link

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Buchinfo

„Das Recht des Menschen ist mit ihm geboren worden. Dies ist das heiligste Gesetz der Erde.“

 Armin T. Wegner, 1919

Eine Hommage an die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte und an Armin T. Wegner – und ein einzigartiger Lese- und Erfahrungsband zu den Menschenrechten mit 26 Kurzgeschichten!

Die Unteilbarkeit der Menschenrechte spiegelt sich in diesem Lesebuch auf eine ganz besondere Weise wider:
26 AutorInnen widmen sich je einem Menschenrechtsartikel. Keiner der Beiträge beinhaltet wirklich nur ein Menschenrecht, sondern wirklich eine bunte Mischung von Menschenrechten, die es zu entdecken gilt. Eine solche ganz besondere literarische Hommage an die Menschenrechte macht dieses Lesebuch damit zu einem einzigartigen Leseerlebnis.

„Damit versteht sich dieser Leseband als ein Buch, das den menschenrechtlichen Diskurs fortführt und neu belebt. Es will Mut machen, sich für die Menschenrechte einzusetzen. 26 junge Beiträge laden Sie dazu persönlich ein, ganz konkret das zu tun, was neben Peter Benenson auch Armin T. Wegner tat:
sich vereint für die Menschenrechte zu engagieren. Denn die Menschenrechte beginnen mitten unter uns. Schützen wir sie, dann schützen sie uns.“

 Tobias Kiwitt

„Sein Vermächtnis lebt. In heutigen Worten ein Global Player, eine frühe internationale Drehpunkt-Persönlichkeit für eine humanere Welt, ist Armin T. Wegner zum Vorbild für aufrechten Gang und Zivilcourage geworden.“

 Ulrich Klan

„Den Texten und diesem vorliegenden Lesebuch […] wünsche ich […] viele LeserInnen – und praktische Umsetzung ins gesellschaftliche Leben.“

 Günter Wallraff

Medienecho

„Ein interessantes, berührendes Buch, das den menschenrechtlichen Diskurs fortführt und neu belebt und Menschenrechte nicht als trockenes Recht, sondern als menschliches Schicksale erscheinen läßt, Mut macht zum aufrechten Gang.“

Richard Langthaler, Südwind, Juli 2011