Isabella Bogner-Bader († 2016) gehörte zu den vielseitigsten und authentischsten Künstlerpersönlichkeiten der deutschsprachigen Kunstszene.
Die Salzburgerin vereinnahmte schnell ausgehend vom Avantgarde-Design fast alle künstlerischen Ausdrucksmöglichkeiten, um ihre Werke in Szene zu setzen. Verschiedenste Zugänge unter Anwendung aller Bereiche des künstlerischen Ausdrucks kennzeichnen ihre Arbeiten. Isabella Bogner-Bader lässt sich selbst und ihre Kreativität keinem Diktat unterwerfen.
Als WORK of ART FASHION Künstlerin, Malerin, Performerin, Songwriterin, Choreografin und Autorin entwickelte sie spektakuläre installative Arbeiten, Bühnenshows und Produkt-Präsentationen mit unvergleichlichen Inszenierungen und spannenden Tanz-Choreografien.
Aus ihrer exzentrisch-schrägen Symbiose von Mode, Musik und bildender Kunst entwickelte sie ihren eigenen visionären Stil für fantastische Performances und von Körpern bewegten Kunstobjekten.
Durch ihre Bühnen-Shows in Paris mit Jean Paul Gaultier und Nina Hagen erlangte sie Bekanntheit. Es folgten: Shows in Mailand, Berlin, Köln, Stuttgart, München, Wien, Salzburg, sowie Bühnen-Show mit Roy Black, Shows und ART-Couture Ausstattungen für Kinofilm (Doris Doerrie), TV Film (Carl Spieß), TV Sendungen wie Sapperlot (ORF), Flitterabend (ARD mit Michael Schanze) und Shows und Auftritte in fast allen europäischen Fernsehstationen: ARD, ZDF, SRF, RAI-UNO, TeleFriuli, Tele5, BR, ORF1, ORF2, ATV, Puls 4, LTV, RTS …
Isabella Bogner-Bader verstarb drei Monate nach Erscheinen des Buches „Gott und der Paradiesvogel“, im Januar 2016.